In zahlreichen Feldern der Beratung kommt es nicht selten vor, dass Klienten von Dritten geschickt oder gar gezwungen werden, eine Beratung aufzusuchen, da ihnen sonst Sanktionen oder gerichtliche Konsequenzen drohen. Dieses Klientel zeichnet sich durch eine fehlende Motivation, oder gar völlige Verweigerung aus, das Beratungsangebot der Berater/in anzunehmen. Diese Ausgangslage verlangt von der Berater/in ein differentielles empathisches Verstehen, welche auch den gegebenen „Auftrag“ von außen mit einbezieht. In dem Workshop wird praxisbezogen aufgezeigt und diskutiert, wie auch diese Klienten empathisch verstanden und in das von außen gegebene Anliegen einbezogen werden können.
Dauer ca. 1 Std. 28 Min.
Köln 2014, GwG-Verlag
Folgen Sie uns unter