Zu traumasensibler Arbeit mit älteren Menschen in der Pflege
Welche Vorstellungen haben wir, wenn wir an „ältere Menschen“ denken?
Fakt ist, Vorbehalte und Stereotypen sind weit verbreitet. Mit alten Menschen wird oft die Vorstellung von Gebrechlichkeit und Vergesslichkeit verbunden. Dabei zeigt die Wissenschaft, dass das für viele Alte gar nicht stimmt oder nicht elementar ist. Ältere Menschen haben viele Ressourcen und die Lernfähigkeit des Menschen bleibt bis ins hohe Alter erhalten.
„Viele Ältere zeigen, wie man auch im Alter noch ein aktives Leben führen und damit andere begeistern kann. Auch Corona konnte sie nicht davon abhalten. Einige haben die Chancen der Digitalisierung genutzt, um ihre Mitmenschen mitzureißen und vom tristen Pandemie-Alltag abzulenken. Diese Seniorinnen und Senioren sind Vorbilder, die wir dringend brauchen. Sie tragen maßgeblich zu einem zeitgemäßen, positiveren Blick auf das Alter bei und zeigen, dass man auch im Ruhestand noch fit und voller Lebensfreude sein kann."[i]
Auch im fortgeschrittenen Alter ist also vieles möglich, kann Neues gelernt werden, neue Hobbys begonnen werden, neue PartnerInnen gefunden werden. Auf dem Arbeitsmarkt rückt die Generation der älteren und noch arbeitsfähigen Menschen zunehmend in den Fokus [ii]. Auch weil massiver Fachkräftemangel in der Pflege vorherrscht und neue Fachkräfte nicht schnell genug nachkommen und dazu die „Babyboomer“ bald in Rente gehen. Ob ein Teil von ihnen bleiben wird, wenn im nächsten Jahr die Hinzuverdienstgrenze für Rentner fällt? Wer weiß.
Das größere Problem liegt im Umdenken in den Köpfen
Ältere Menschen als ernstzunehmende Persönlichkeiten mit einer Geschichte, mit Familien, mit Freunden, mit Erfahrungen, mit Verdiensten, mit Idealen, Wünschen, Träumen zu sehen, erfordert ein echtes Umdenken. Ältere und besonders alte Menschen werden von ihrer Umgebung oft pauschal nicht ernst genommen. Im Bereich der Pflege werden sie nicht selten wie kleine Kinder behandelt, für die man entscheiden muss. Den Alten wiederum fehlt oft die Kraft sich zu wehren oder sie fühlen sich (und sind es auch oft) allein gelassen – und schweigen lieber, aus Angst, dass es unangenehm werden könnte. Oder aus gelernten und längst verstaubten Grundsätzen heraus, die zum Beispiel heißen „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. So werden sie infolge entweder gar nicht mehr gefragt oder es werden ihnen Ratschläge erteilt. Statt mit ihnen wird über sie hinweg bestimmt – Demenz hin oder her. Dabei ist gerade das Reden dürfen vor Zuhörern, die es ernst meinen, bereits eine sehr hilfreiche Unterstützung.
Beim Umdenken hilft vor allem ein Perspektivwechsel – einfach mit Blick darauf, dass „alt sein“ eines Tages jeden trifft, der nicht jung stirbt. Das heißt auch für die eigene Zukunft der heute noch jungen Fachkräfte und pflegenden Angehörigen: Wie können pflegerisch tätige Menschen „ernst nehmend, zutrauend, verstehend“ sein? Die Psychotherapeutin Marlis Pörtner hat ein Buch mit dem Titel geschrieben „Ernstnehmen, Zutrauen, Verstehen – Personzentrierte Haltung im Umgang mit geistig behinderten und pflegebedürftigen Menschen“ . Auch wenn hier schon das Kind in den Brunnen gefallen zu sein scheint, weil „geistig behindert“ und „pflegebedürftig“ in einem Atemzug genannt werden und sich so eben automatisch assoziative Zusammenhänge von Behinderung einstellen, ist Pörtners Blick von größter Wichtigkeit. Sie spricht in einem Interview davon, wie bereits in „kleinen Handlungen im pflegerischen Bereich die viel beschworene Achtung vor der Menschenwürde praktisch gelebt werden“ kann.
„Im alltäglichen Umgang das Erleben des zu pflegenden Menschen ernst nehmen. Das heißt, seine innere (!) Realität als seine Realität respektieren – auch wenn sie schwer nachvollziehbar ist.“ [iii]
Das heißt, gerade dann, wenn die Zeit drängt, der Stress groß ist, der zu pflegende oder zu betreuende Mensch „Widerstand“ leistet, nicht mitmacht, sich sperrt, verwirrt ist – Ruhe bewahren! Und den Menschen, die Person einbeziehen. Ihre Wahrnehmung erfragen, die Handlungen mit ihr absprechen. Das heißt, Zustimmung einholen und nicht einfach machen.
Ohne Frage ist das leichter gesagt als getan – schaut man auf die aktuelle Situation in der Pflege. Der Zeitdruck in der Pflege wird auch als „Rennpflege“ bezeichnet. Rennpflege sei für die meisten noch schlimmer, als schlechte Bezahlung.
„Intimhygiene mit Toilettenpapier feucht oder trocken, Toilettenspülung, Richten der Bekleidung (inkl. notwenigem Herunter- und Hinaufziehen von z.B. Hose oder Unterhose)… . Dafür gibt es 4,13 €. Redet man einer Dementen [...]… erst mal zehn Minuten gut zu, müssen die beim Zähneputzen oder Haarewaschen wieder reingeholt werden. […] [iv]
Apropo „nicht mitmachen“ oder „verwirrt“ sein: nicht selten kann der Hintergrund für besonders auffälliges oder „widerständisches“ Verhalten alter Menschen in der Pflege sein, dass Traumata wieder hevorkommen[v], längst vergessener biografischer Horror wieder auftaucht: Sexuelle Gewalt, Kriegserfahrungen. Krieg heißt immer auch, dass sexuelle Gewalt gegen Frauen stattfindet, dass Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen sowie Zwangsprostitution stattfinden. Damit findet auch Gewalt gegen die Männer statt, die das ablehnen und mit Ansehen müssen, mit erleben müssen. Ganz abgesehen von der Gewalt, die ihnen selbst widerfährt.
Für die Kriegsgeneration aus dem II. Weltkrieg, die jetzt noch in den Pflegeeinrichtungen versorgt werden und eben für viele Menschen aus der Nachkriegsgeneration, die bereits in Pflegeeinrichtungen leben, gab es oder gibt es dazu kaum adäquate psychotherapeutische Hilfen oder sie geraten gar nicht erst als Möglichkeit in den Blick, weil pharmakologische „Therapien“ das (schnellste) Mittel der Wahl sind. Dazu kommt, das „Schweigen, Aushalten, Durchhalten“ noch als die übliche Art des Umgangs mit schlimmen Erlebnissen gilt. Dabei zeigen Untersuchungen „dass jede 3.bis 7. alte Frau in der Pflege Erfahrungen mit männlicher sexueller Gewalt gemacht hat“[vi] .
Und das wird (erstmal noch)[vii] so weiter gehen, also auch in Zukunft in der Pflege ein Problem sein, denn:
„Jede dritte Frau in Deutschland wird in ihrem Leben Opfer physischer oder sexualisierter Gewalt. Bei jeder vierten Frau ist der Täter der aktuelle Partner oder ein früherer Partner. Auf das Jahr gerechnet wird in Deutschland fast täglich eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner ermordet, weltweit wird sogar alle elf Minuten ein Mädchen oder eine Frau durch einen Partner oder Familienangehörigen getötet. Das zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamts. Statistisch gesehen wird alle 45 Minuten eine Frau Opfer von gefährlicher Körperverletzung durch Partnerschaftsgewalt. Und es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer noch wesentlich höher liegt.“[viii]
Es geht um traumatische Erfahrungen
Traumata sind, wenn sie nicht verarbeitet werden, transgenerativ. Sie haben Auswirkungen von einer Generation zur nächsten und „prägen unser Leben“ [ix].
Unverarbeitete Traumata tauchen wieder auf, weil die Seele zum Beispiel gerade im höheren Alter mehr und mehr ihre Widerstandskraft verliert. Sie spielen also eine belastende Rolle, gerade in der professionelle Pflege, in der Begleitung oder Unterstützung von älteren Menschen. Denn bestimmte Berührungen, Bewegungen, Geräusche, Töne oder Stimmen oder auch Gerüche können traumatisches Erleben reaktivieren.
Das heißt, die Alarmzentrale des Gehirns, die Amygdala, schaltet sich dann spontan und ungefragt ein. Sie übernimmt das Kommando und die Betroffenen zeigen Symptome wie Erschrecken, Übererregung, Erstarren, Abwehr, Aggression oder andere reaktive Symptome. Ein ganz konkretes Beispiel: eine alte demente Frau braucht Hilfe beim Umkleiden, jedoch ist gerade ein männlicher Pfleger im Dienst und etwas an der Situation triggert bei ihr eine traumatische Erinnerung. Die Frau wehrt die Hilfe ab, schreit womöglich oder schlägt um sich. Was ist zu tun?
Abgesehen davon, dass idealerweise ein weiblicher Pfleger beim Umkleiden oder bei der Körperhygiene alter Frauen zugegen sein sollte – eben aus dem Wissen heraus, dass sexuelle Gewalt und Grenzüberschreitungen häufig biografisch erlebt wurden – ist es unbedingt notwendig, dass betroffene Menschen in die Pflege aktiv einbezogen werden, gefragt werden, ernst genommen werden. Sätze wie „ da müssen wir nun mal durch“ oder „stellen Sie sich mal nicht so an“ sind nicht nur unangemessen, sondern falsch und moralisch unverantwortlich. Es darf keine Priorität haben, dass „Arbeitsabläufe gestört werden“, sondern Priorität muss sein, das respektvoll, wertschätzend und Rücksicht nehmend vorgegangen und umgegangen wird.
Das ist nicht nur für die zu pflegenden Menschen überlebensnotwendig – und ethisch geboten – sondern es ist auch für Pflegekräfte immens wichtig, dass sie so arbeiten können, dass sie nicht „verletzen müssen“, nicht „demütigen müssen“, weil die Umstände so sind. Denn für die Psyche eines Menschen bedeutet es eine Hochbelastung, wenn er andere Menschen verletzt oder demütigt. Der Grund ist, Menschen sind sozial ausgerichtet und sozial angewiesen geboren. Es ist also ein Handeln gegen ihre bio-logische Natur, andere Menschen zu quälen, zu demütigen, zu verletzen.
Und wenn es „nur“ der Reißverschluss eines Pullis ist, der über den Kopf des zu betreuenden Menschen ratscht und eine Wunde hinterlässt, weil die Zeit so knapp ist, dass ein „in Ruhe an- und ausziehen“ nicht möglich scheint – belastet dies die Beteiligten. Auch wenn das vielfach zu geschehen scheint [x] und die Idee aufkommt, das unempathisches Handeln zum Mensch sein dazu gehört, ist dies oft ein reaktives Geschehen – und wirkt innerpsychisch demotivierend [xi].
Gefühle wie Scham oder Schuld sind beteiligt und können im täglichen Leben eine belastende Rolle spielen. Auch wenn der Betroffen es nicht bewusst wahrnimmt. Dagegen erweist sich die bloße Erfahrung, anderen Menschen freundlich und zugewandt zu begegnen „als eine biologische Grundmotivation“ [xii].
Was bedeutet nun genau traumasensibles Arbeiten in der Pflege?
Zur Frage, wie es denn anders gehen kann, gehört zuerst das Wissen um einen professionellen Beziehungsaufbau in der Pflege. Eine gelungene professionelle Beziehung zeigt sich im Ergebnis. Also darin, dass beide Seiten, Pflegekräfte wie Betroffene Zufriedenheit erleben. Das ist der Maßstab dafür, das es richtig läuft. Daraus folgt eine weitere Verstärkung, die heißt, je zufriedener Fachkräfte mit ihrer Arbeit sein können, um so besser werden sie arbeiten, umso zufriedener werden die zu pflegenden Personen sein können [xiii].
Beziehungsaufbau kommt zuerst. Das bedeutet, Vertrauen herstellen durch Zuhören, ernst nehmen, wertschätzen und nachfragen und so ein behutsames, mit dem betroffenen Menschen abgestimmtes Vorgehen umsetzen. [xiv] Demente Menschen bilden hier keine Ausnahme! [xv]
Genauso wichtig ist, dass Pflegekräfte zu ihrer Entlastung in einer Supervision reflektieren dürfen sollten, wie sie Situationen mit Betroffenen und Angehörigen erleben.
Die verantwortungsvollen Aufgabe, ältere Menschen im beschriebenen humanistischen Sinne zu betreuen und zu versorgen, muss ebenso von Relevanz sein, wie es die Versorgung der Jüngsten in Kitas oder Schulen auch ist. Weil alles zusammenhängt. Weil das Leiden der einen Generationen auch das Leiden der anderen Generationen (transgenerativ) nach sich zieht und gesellschaftliche Auswirkungen hat.
Christa Kosmala, Fachberaterin Psychotraumatologie (DIPT), Psychosoziale Beraterin im Master (M.A.), Geisteswissenschaftlerin (M.A.), Supervisorin (DGSv, GwG)
Hintergrund des Artikels: Die Autorin und Supervisorin Christa Kosmala ist Teil des Pojektteams im Hospiz-Verein Rhein-Ahr, das im Kontext der Flutkatastrophe im Ahrtal psychosoziale Bürgerhilfe für traumatisierte und trauernde Menschen anbietet.
[i] Vgl.: www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/fit-und-voller-lebensfreude-auch-im-alter-178028
[ii] www.sueddeutsche.de/karriere/arbeiten-im-alter-warum-aeltere-arbeitnehmer-unterschaetzt-werden-1.1449481
[iii] In: Zeitschrift für Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung 4/05, „Alt sein ist anders“,S.6.
[iv] „Teilwaschen 5,90 €; Ankleiden 2,95 €; Medimamentengabe 3,85€. Mehr Geld für Pflegerinnen und Pfleger, wer würde diesem Vorschlag widersprechen? Jetzt wird er umgesetzt. Doch die gute Absicht führt in ein böses Dilemma.“ Hanna Grabbe in: DIE ZEIT Nr 45, v. 03.11.22, S. 39
[v] „Erst seit rund 15 Jahren beschäftigt sich die Fachöffentlichkeit intensiver mit den Folgen von Traumatisierungen im Alter. Seitdem belegen zahlreiche Studien, dass eine große Zahl der heute über 60-Jährigen unter Folgen früher traumatischer Erlebnisse leidet.“ Quelle: www.alterundtrauma.de/im_fokus/lange-unterschaetzt/neue-seite-lange-unterschaetzt.html
[vi] vgl.: www.ethiknetzwerk-altenpflege.de/media/downloads/2.%20Vortrag%202%20-%20posttraumatische%20Belastungsst%C3%B6rungen%20alter%20Frauen%20in%20der%20Pflege%20-%20mit%20Folienhinweisen.pdf
[vii] Veränderungsprozesse brauchen Zeit. Insbesondere da, wo es um den Umgang zwischen Frauen und Männern geht, um systematische Unterdrückung von Frauen, Benachteiligung von - und Gewalt gegen Frauen, um männliche Herrschaft abzusichern. Wer sich in dieses Thema mehr einlesen will und das Patriarchat verstehen will – das zwar nur ein sehr kleiner Teil der Menschheitsgeschichte ist – aber mit wesentlichen Folgen wirkt, dem empfehle ich unbedingt das Buch der beiden Wissenschaftler Carel van Schaik und Kai Michel: „Die Wahrheit über Eva. Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern.“
[viii]www.lpb-bw.de/gewalt-gegen-frauen
[ix] Vgl.: Drexler, Katharina. Ererbte Wunden erkennen. Wie Traumata der Eltern und Großeltern unser Leben prägen. Kltte-Cotta, 2020.
[x] Informationen zu Gewalt in der Pflege z.B. unter: www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/pflege/pwiegewaltinderpflege100.html
[xi] Vgl: Bauer, Joachim: Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt. 2011, München, Blessing-Verlag. S. 34.: „Aggressivität ohne vorherige Provokation führt bei psychisch durchschnittlich gesunden Menschen weder zu einer Aktivierung des Motivationssystems noch zu einer Ausschüttung von Glücksbotenstoffen“
[xii] Ebd., S. 35
[xiii] Ein anschauliches und berührendes Beispiel für mifühlende beziehungsorientierte Pflege ist auch in der ZDF-Dokumentation von 2021, „Mitgefühl – Pflege neu denken“, zu sehen, www.zdf.de/filme/dokumentarfilm-in-3sat/mitgefuehl---pflege-neu-denken-102.html
[xiv] Vgl. Prouty/Pörtner/Van Werde: Prä-Therapie: „Prouty setzt bei der Tatsache an, daß […] der psychologische Kontakt fehlt, den Carl Rogers als erste Bedingung für eine therapeutische Beziehung bezeichnet hat. Prouty hat eine Methode entwickelt, die auf dem Prinzip der ‚Reflexionen‘ beruht, das heißt, der Therapeut spricht das an, was er beim Klienten wahrnimmt“, S. 9., Klett-Cotta, 1998.
[xv] „Viele ‚seltsame‘ und beunruhigende Verhaltensweisen und Äußerungen alter Menschen werden vorschnell als Symptome von ‚Demenz‘ oder ‚Alzheimer‘ eingeordnet. Das vergrößert oder verlängert nicht selten das Leiden und die Not der Betroffenen. Oft geschieht dies aus Unkenntnis der Pflegenden oder der Fachkräfte in den Pflegeeinrichtungen. Sie wissen viel über die Phänomene, die sich im Zusammenhang mit einer dementielle Erkrankungen zeigen, aber noch zu wenig über die ganz ähnlichen Phänomene, die Folgen von Kriegs- und anderen Traumata sein können“, www.alterundtrauma.de/basiswissen/demenz-oder-trauma.html
„Menschen, die an einer posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) leiden, zeigen im Langzeitverlauf häufiger Einschränkungen der kognitiven Funktion. Dies könnte eventuell ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz sein, berichten Forscher (…) “ . www.aerzteblatt.de/nachrichten/70372/Posttraumatische-Belastungsstoerung-koennte-kognitive-Funktion-verschlechtern
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